Risiken in internationalen Kooperationen – DFG legt Empfehlungen vor

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat Empfehlungen für mehr Handlungssicherheit beim Umgang mit Risiken in internationalen Kooperationen vorgelegt.

Es geht hierbei nicht um „rote Linien“ für bestimmte Länder, sondern um Prüf- und Reflexionsschritte, die potenzielle Antragstellerinnen und Antragsteller für mögliche Risiken sensibilisieren. Die Gefahr, dass Forschungsergebnisse missbraucht werden, - insbesondere bei der Zusammenarbeit mit Forscherinnen und Forschern in autoritär regierten Ländern - kann so besser beurteilt und gegebenenfalls verhindert werden. Auch der Aspekt der Wissenschaftsfreiheit im jeweiligen Kooperationsland ist Teil der Risikoabwägung.

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